Die Pollingsrieder Kapelle
Unter dem Namen „Weilheimer Pestkapelle“ hat es die Pollingsrieder Kapelle zu wohl eher zweifelhaftem Ruhm gebracht. Man fragt sich: Spinnerei oder Spuk? Wir gestehen, dass uns ein Schauer den Rücken herunterläuft beim Anblick der einsamen, tief im Wald versteckten Kapelle. Unter der „verfluchten Kapelle” sollen unzählige Pestopfer begraben sein. Doch damit nicht genug, die Brunnen um die Kapelle ergeben ein Pentagramm und im Wald soll es noch in einem Umkreis von mehr als 5 Kilometern spuken. Es wird von einer Frau erzählt, die an einem Baum hängt und von einem schwarzen Höllenhund.
Die Pollingsrieder Kapelle
Na, gruselt es Sie jetzt auch schon? Oder haben Sie jetzt erst richtig Lust, die abgeschiedene Kapelle zu besichtigen? Falls ja, stellen Sie sich auf ein unheimliches Abenteuer ein, denn in dem „verfluchten Wald“ haben sich schon viele Menschen auf der Suche nach der sagenumwobenen Kapelle verirrt.
Der Rotenfels
Der Fels liegt zwischen Bad Münster und Rüdesheim und steht unter Naturschutz. Mit einer Höhe von 327 Metern, erheben sie dich Steinwände majestätisch über dem Boden. Das unheimliche Gefühl, das einen hier beschleicht hat weniger Gruselcharakter, sondern ist mehr ein Gespür für Gefahr. Denn hier ist wirklich Vorsicht geboten! Zahlreichen Kletterern hat der Fels schon ihr Leben gekostet. Der Fels hat alpinen Charakter und daher sollten hier nur erfahrene Sportler klettern und das am besten dann auch nur mit einem ortskundigen Begleiter.
Der Rotenfels
